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Branche Intern
Extrusion 1/2017
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Pfeiffer Vacuum GmbH
www.pfeiffer-vacuum.comsind weitreichende Investitionen am
Standort Göttingen geplant, um auch
weiterhin zukunftsfähig zu bleiben, Ar-
beitsplätze zu sichern sowie neue zu
schaffen“, erklärt Hamacher.
Die Vakuumtechnologie ermöglicht die
Herstellung von Solarzellen, Halbleitern,
Wärmeschutzglas sowie die Beschich-
tung von extrem belastbaren mechani-
Seit dem 1. Januar 2017 trägt die
Trinos Vakuum-Systeme GmbH einen
neuen Namen: Pfeiffer Vacuum Compo-
nents & Solutions GmbH. Das Göttinger
Unternehmen mit seinen rund 160 An-
gestellten gehört bereits seit Januar
2010 zur Pfeiffer Vacuum Gruppe. Der
Name Pfeiffer Vacuum steht schon mehr
als 125 Jahre für hochwertige Vakuum-
technik, ein umfassendes Komplettange-
bot und erstklassigen Service. Dank der
engen Zusammenarbeit mit den Kunden
optimiert und erweitert Pfeiffer Vacuum
sein Portfolio ständig.
„Durch die Umfirmierung soll unsere Po-
sitionierung am Markt weiterentwickelt
und gestärkt werden. Das Göttinger Pro-
duktportfolio umfasst Vakuumkompo-
nenten, maßgefertigte Vakuumkam-
mern, Ventile und Manipulatoren“, er-
läutert Guido Hamacher, Geschäftsfüh-
rer der Pfeiffer Vacuum Components &
Solutions GmbH. „Für das Jahr 2017
Umfirmierung
schen Werkzeugen. Dies sind nur einige
Anwendungsbeispiele für die Produkte
von Pfeiffer Vacuum. Auch in Forschung
und Entwicklung, in der Analytik, der
Umwelttechnik sowie der Automobilin-
dustrie haben zuverlässige Vakuumpro-
dukte und -systeme große Bedeutung.
Pfeiffer Vacuum Components & Solutions GmbH, Göttingen
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IK Industrievereinigung
Kunststoffverpackungen e.V.
www.kunststoffverpackungen.demen in den ersten drei Monaten 2017
aus. Über die Hälfte der Befragten erwar-
tet in den nächsten Wochen gleichzeitig
einen Anstieg der Rohstoffkosten. Das
wird aus Sicht der Unternehmen auch
bei Verpackungen zu entsprechenden
Preisanpassungen führen.
Das große Engagement der Kunststoff-
verpackungsbranche beim Thema Nach-
haltigkeit prägt auch 2017 die unterneh-
merischen Entscheidungen. Immerhin 80
Nach einem erfolgreichen Jahr 2016
rechnen die Hersteller von Kunststoffver-
packungen auch zu Beginn dieses Jahres
mit einem positiven konjunkturellen Ver-
lauf. Alle im Rahmen des IK-Konjunktur-
trends befragten Unternehmen bewer-
ten die allgemeine Wirtschaftslage mit
gut (70 Prozent) oder befriedigend (30
Prozent). Entsprechend zuversichtlich
fällt die Einschätzung für die Umsatz-
und Exportentwicklung der Unterneh-
Kunststoffverpackungsindustrie startet dynamisch ins neue Jahr
Prozent der Firmen werden in diesem
Jahr weitere Investitionen im Bereich
Energieeffizienz tätigen und damit unter
anderem ihre Klimabilanz erneut verbes-
sern. Allerdings werden diese Anstren-
gungen aus Sicht der IK Industrievereini-
gung Kunststoffverpackungen e. V. die
2017 weiter steigenden Energieabgaben
kaum abfedern können. Dies betrifft vor
allem die EEG-Umlage, die in diesem
Jahr den neuen Rekordwert von 6,88
Cent/kWh erreicht.
Der Verband kritisiert in diesem Zusam-
menhang die unzureichenden Maßnah-
men der Bundesregierung. „Das plan-
wirtschaftliche Subventionsmodell bei
den erneuerbaren Energien muss endlich
durch eine marktwirtschaftliche Ausrich-
tung abgelöst werden“, fordert IK-
Hauptgeschäftsführer Ulf Kelterborn,
„das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
würde damit überflüssig“.
Saldo:
Anteil der
Positiv-
meldungen
minus
Anteil der
Negativ-
meldungen
(Quelle: IK)